Checklisten für mehr Sicherheit und Effizienz

Checklisten für mehr Sicherheit und Effizienz

Mit System zum Erfolg in Post- und Dokumentenprozessen

Wussten Sie, dass in vielen Poststellen bis zu 30 % der Risiken und Einsparpotenziale unentdeckt bleiben?
Unsere DVPT-Checklisten helfen Ihnen, Strukturen zu durchleuchten, Abläufe zu verbessern und Schwachstellen frühzeitig zu erkennen – von der Digitalisierung bis zur Sicherheitsprüfung.

Eine gut organisierte Poststelle ist das Herz der internen Kommunikation. Doch Optimierung gelingt nur, wenn alle Beteiligten eingebunden sind und Prozesse klar definiert werden. Unsere praxisbewährten Checklisten führen Sie Schritt für Schritt durch alle relevanten Themenbereiche – transparent, nachvollziehbar und sofort anwendbar.

Mit den DVPT-Checklisten

  • behalten Sie alle Aufgaben und Risiken im Blick,
  • erfüllen gesetzliche Anforderungen und Sicherheitsstandards,
  • schaffen Klarheit und Effizienz für alle Beteiligten.

Ob Digitalisierung, Porto- und Versandkostenoptimierung oder Sicherheitskonzepte: Unsere strukturierten Vorlagen sparen Zeit, minimieren Fehler und sorgen für reibungslose Abläufe.

Jetzt die passende Checkliste auswählen und direkt einsetzen!
Profitieren Sie von neutralem Fachwissen, geprüften Inhalten und der Erfahrung aus vielen Jahren DVPT-Praxis.

Den digitalen Wandel in der Poststelle erfolgreich gestalten

Die Poststelle ist heute weit mehr als eine zentrale Verteilstelle für Briefe und Pakete – sie ist der Schlüssel zur erfolgreichen Digitalisierung der Dokumentenlogistik. Hier beginnt der Informationsfluss, der die Effizienz und Rechtssicherheit Ihrer Organisation prägt.

Mit der fortschreitenden Digitalisierung verändern sich Aufgaben, Rollen und Anforderungen. Aus physischen Prozessen wird digitales Informationsmanagement. Dabei müssen technische, rechtliche und organisatorische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt werden – von Datenschutz und Compliance bis hin zu Mitarbeiterschulungen und gelebter Prozessverantwortung.

Unsere Checkliste Digitalisierung Posteingang unterstützt Sie dabei, Ihre aktuelle Situation strukturiert zu bewerten und gezielt weiterzuentwickeln. Sie zeigt klar auf, wo Sie bereits gut aufgestellt sind – und wo noch Handlungsbedarf besteht.

Der DVPT e.V. begleitet Sie dabei neutral und praxisnah: Wir helfen Ihnen, die passenden Lösungen zu finden und die Digitalisierung Ihrer Poststelle nachhaltig umzusetzen.

Was die Checkliste bietet
  • Statusanalyse: Wo stehen Sie aktuell – Orientierung, Planung oder Umsetzung?
  • Posteingangsprozesse: Organisation und Digitalisierung – zentral oder dezentral, maschinelles Öffnen, Vorsortieren, Scannen.
  • Technologieeinsatz: Bewertung von Hardware, DMS-Software und Automatisierungslösungen.
  • Rechtssicherheit: Berücksichtigung von Briefgeheimnis, GoBD, Sicherheitsanforderungen, Postordnung und Verfahrensbeschreibung.
  • Mitarbeiterqualifizierung: Ermittlung des Schulungsbedarfs und Qualifizierungsmaßnahmen für Ihr Team.
Ihr Nutzen
  • Strukturierte Übersicht über den Stand Ihrer Digitalisierung
  • Erkennen von Lücken und Optimierungspotenzialen
  • Klare Handlungsempfehlungen für die nächsten Schritte
  • Mehr Sicherheit, Effizienz und Transparenz im Posteingang

Prüfen Sie, wo Sie heute stehen – und gestalten Sie die digitale Zukunft Ihrer Poststelle aktiv mit.

Ihre Orientierungshilfe für rechtssicheren und effizienten Versand

Das neue Postgesetz sowie die seit dem 1. Januar 2025 gültigen Portoänderungen der Deutschen Post AG verändern den Markt für Brief- und Paketversand grundlegend. Unternehmen und Behörden müssen ihre Versandprozesse neu bewerten: Preise, Zustellzeiten, steuerliche Rahmenbedingungen, Dienstleisterverträge und rechtliche Pflichten – alles steht auf dem Prüfstand.

Gerade in dieser Übergangsphase ist es entscheidend, alle relevanten Faktoren systematisch zu erfassen, um Einsparpotenziale zu erkennen und rechtssicher zu handeln. Die DVPT-Checkliste hilft Ihnen dabei, Transparenz in Ihre Versandprozesse zu bringen und fundierte Entscheidungen zu treffen – von der Dienstleisterauswahl bis zur Einhaltung des Verpackungsgesetzes.

Der DVPT e.V. unterstützt Sie als neutraler Fachverband dabei, Ihre Post- und Versandprozesse optimal an die neuen gesetzlichen und wirtschaftlichen Anforderungen anzupassen.

Was die Checkliste bietet
  1. Branchenzugehörigkeit und steuerliche Bewertung
    Erfassen Sie, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Behörde von der Mehrwertsteuer befreit ist – ein entscheidender Faktor bei Vertragsverhandlungen und Portokalkulationen.
  2. Sendungsmengen und Versandarten
    Ermitteln Sie Ihre Versandvolumina (Briefe, Pakete, Einschreiben, PZU, Werbesendungen) und identifizieren Sie mögliche Kostentreiber oder saisonale Schwankungen.
  3. Versanddienstleister und Portomanagement
    Vergleichen Sie Ihre aktuellen Anbieter: Deutsche Post AG, Konsolidierer oder private Briefdienstleister. Analysieren Sie, welche Modelle (Hybridpost, Bring-/Holservice, Vorsortierung) die besten Rabatte und Serviceleistungen bieten.
  4. Laufzeiten und Servicequalität
    Bewerten Sie, ob Ihre Dienstleister die gesetzlichen Laufzeiten (E+1, E+2) einhalten, wie Rückläuferhandling funktionieren und ob Ihre Qualitätsanforderungen erfüllt werden.
  5. Kosten- und Steueraspekte
    Prüfen Sie, welche Leistungen umsatzsteuerfrei sind, ob Sie Teilleistungsrabatte korrekt nutzen und wie Sie Mehrwertsteuerfragen in der Abrechnung behandeln.
  6. Verpackungsgesetz (VerpackG)
    Kontrollieren Sie, ob Sie als „Hersteller“ registriert sind, Ihre Verpackungen lizenziert haben (z. B. Grüner Punkt) und Ihre Meldepflichten im Register LUCID erfüllen.
  7. Ausschreibungen und Verträge
    Bewerten Sie bestehende Dienstleistungsverträge: Sind Anpassungsklauseln enthalten? Wann ist die nächste Ausschreibung sinnvoll? Wie sichern Sie Ihre Preis- und Qualitätsstandards langfristig ab?
Ihr Nutzen
  • Ganzheitliche Sicht auf alle Prozesse und Kosten im Post- und Versandwesen
  • Frühzeitige Anpassung an die neuen Anforderungen des Postgesetzes
  • Erkennung von Einsparpotenzialen durch Vergleich und Ausschreibung
  • Rechtssicherheit bei Mehrwertsteuer, Verpackungsgesetz und Laufzeiten
  • Strategische Entscheidungsgrundlage für Management und Einkauf
So nutzen Sie die Checkliste
  • Füllen Sie die Checkliste vollständig aus – online oder als PDF.
  • Bewerten Sie jedes Feld ehrlich: Ja / Nein / Teilweise / Unbekannt.
  • Nutzen Sie die Auswertung als Grundlage für Gespräche mit Dienstleistern oder für die interne Prozessoptimierung.
  • Bei Bedarf unterstützen wir Sie mit einer individuellen Auswertung und Beratung.
Erkennen Sie Ihre Potenziale, bevor Kosten und Fristen Sie einholen.
Gefahren erkennen, Risiken minimieren, Mitarbeitende schützen

Sicherheit in Poststellen ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. In den Medien wird meist nur die „Spitze des Eisbergs“ sichtbar – doch die Realität zeigt: Drohbriefe, verdächtige Pulver, sprengverdächtige Sendungen oder manipulierte Umschläge sind keine Seltenheit.
Besonders Unternehmen, Behörden und Organisationen mit erhöhter Gefährdungslage müssen ihre Sicherheitskonzepte regelmäßig überprüfen und an neue Risiken anpassen.

Die entscheidenden Fragen lauten:

  • Gibt es ein aktuelles, dokumentiertes Sicherheitskonzept?
  • Sind die Verfahrensanweisungen bekannt und eingeübt?
  • Sind Ihre Mitarbeitenden ausreichend geschult und sensibilisiert?
  • Finden regelmäßige Unterweisungen oder Auffrischungstrainings statt?

Unsere Checkliste Sicherheit in Poststellen hilft Ihnen, bestehende Strukturen zu bewerten, Schwachstellen zu erkennen und geeignete Maßnahmen abzuleiten – von baulichen und organisatorischen Vorkehrungen bis hin zu Notfall- und Kommunikationsabläufen.

Der DVPT e. V. unterstützt Sie dabei mit neutralem Fachwissen, praxisnahen Schulungen und individuell entwickelten Sicherheitskonzepten – auf Wunsch auch mit realitätsnahen Sprengdemonstrationen zur Sensibilisierung Ihrer Teams.

Was die Checkliste bietet
  • Risikobewertung: Erfassung potenzieller Gefahrenquellen im Posteingang und -ausgang
  • Sicherheitsmaßnahmen: Überprüfung bestehender Schutz- und Kontrollmechanismen
  • Organisatorische Abläufe: Definition von Zuständigkeiten, Notfallwegen und Meldeketten
  • Schulung und Sensibilisierung: Planung regelmäßiger Trainings für Mitarbeitende
  • Dokumentation: Sicherstellung, dass alle Maßnahmen nachvollziehbar und überprüfbar sind
Ihr Nutzen
  • Erhöhte Sicherheit für Mitarbeitende, Gebäude und interne Prozesse
  • Rechtssicherheit durch dokumentierte Vorsorgemaßnahmen und klare Verantwortlichkeiten
  • Frühzeitige Gefahrenabwehr durch strukturierte Erkennung und Bewertung von Risiken
  • Sensibilisierte Mitarbeitende, die im Ernstfall richtig reagieren

Eine Poststelle ist die erste Verteidigungslinie im Sicherheitsmanagement Ihres Unternehmens. Mit der DVPT-Checkliste schaffen Sie Transparenz, Verantwortung und Sicherheit – und erfüllen zugleich Ihre Pflicht, Schaden von Personen und Organisationen abzuwenden.

Sichere und flexible Zustelllösungen für moderne Arbeitswelten

Homeoffice, Desk-Sharing und die Digitalisierung der Postbearbeitung verändern die Art, wie physische Sendungen, Dokumente und Materialien zugestellt werden. Klassische Übergaben an feste Arbeitsplätze sind kaum noch praktikabel – Mitarbeitende wechseln häufig Standorte, arbeiten mobil oder außerhalb des Büros.

Dynamische Schließfachanlagen bieten hier eine effiziente, sichere und dokumentierte Lösung: Sendungen können rund um die Uhr abgelegt, abgeholt und nachvollziehbar verwaltet werden – unabhängig von Arbeitszeit, Standort oder Personalpräsenz.

Damit eine Anlage optimal funktioniert, muss sie individuell geplant und an die jeweiligen Prozesse, Nutzergruppen und räumlichen Gegebenheiten angepasst werden. Die DVPT-Checkliste unterstützt Sie bei der strukturierten Planung und Entscheidungsfindung – von der Bedarfsermittlung über technische Anforderungen bis hin zu Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.

Der DVPT e. V. begleitet Sie dabei neutral und praxisorientiert – von der ersten Konzeptidee bis zur Umsetzung.

Was die Checkliste bietet
  1. Zieldefinition und Bedarfsklärung
    Erfassen Sie, welchem Zweck die Schließfachanlage dienen soll – z. B. interne Postverteilung, Paketannahme, Materialausgabe oder kombinierte Nutzung. Die Checkliste hilft, Nutzergruppen, Fachgrößen, Standorte und Zugangszeiten zu definieren.
  2. Systemfunktionen und Bedienbarkeit
    Bewerten Sie technische Funktionen wie Touchscreen, App-Steuerung, QR- oder RFID-Zugang, sowie Benachrichtigungswege per E-Mail oder App. So stellen Sie sicher, dass das System intuitiv bedienbar und nahtlos in bestehende Prozesse integriert ist.
  3. Betrieb und Wartung
    Klären Sie, wer die Anlage betreibt, wie Wartung und Support organisiert sind und ob Service-Level-Agreements (SLAs) erforderlich sind. Auch Remote-Support und regelmäßige Software-Updates sind zu berücksichtigen.
  4. Sicherheitsaspekte
    Prüfen Sie, wo Daten gespeichert werden, ob das System DSGVO-konform arbeitet und welche baulichen Schutzmaßnahmen nötig sind. Besonders wichtig: vertragliche Vereinbarungen zu Sicherheitsupdates und Manipulationsschutz.
  5. Lieferantenauswahl und Wirtschaftlichkeit
    Vergleichen Sie verschiedene Anbieter, Finanzierungsmöglichkeiten (Kauf, Miete, Leasing, Pay-per-Use) und alle Kosten über die Laufzeit hinweg. So stellen Sie sicher, dass Ihre Investition wirtschaftlich tragfähig und zukunftssicher ist.
Ihr Nutzen
  • Klare Struktur für die Planung und Beschaffung von Schließfachanlagen
  • Praxisnahe Orientierung bei der Auswahl von Technik, Standort und Funktionen
  • Erhöhte Sicherheit und Transparenz in der internen Zustellung
  • Optimierte Prozesse bei Homeoffice- und Desk-Sharing-Konzepten
  • Langfristige Wirtschaftlichkeit durch gezielte Anbieter- und Kostenbewertung

Schließfachanlagen sind ein zentraler Baustein moderner Post- und Logistikprozesse. Mit der DVPT-Checkliste prüfen Sie alle relevanten Anforderungen, vermeiden Planungsfehler und schaffen die Grundlage für eine sichere, flexible und zukunftsfähige Zustelllösung.

Den Ist-Zustand erfassen – die Zukunft gestalten

Die Poststelle ist weit mehr als eine operative Einheit für den täglichen Posteingang und -ausgang. Sie ist das Kommunikationszentrum eines Unternehmens oder einer Behörde – und damit ein entscheidender Faktor für Effizienz, Sicherheit und Servicequalität.

In Zeiten zunehmender Digitalisierung, Automatisierung und organisatorischer Veränderungen gewinnt sie zusätzlich an strategischer Bedeutung. Die Poststelle kann sich von einer reinen Verteilfunktion zu einem Dienstleistungszentrum für physische und digitale Dokumentenlogistik entwickeln.

Damit dieser Wandel gelingt, ist eine realistische Standortbestimmung unverzichtbar. Nur wer den Status quo seiner Poststelle kennt, kann gezielt optimieren, Prozesse digitalisieren und zukünftige Anforderungen frühzeitig erkennen.

Unsere Checkliste Status Poststelle unterstützt Sie dabei, eine strukturierte Bestandsaufnahme durchzuführen und klare Handlungsfelder zu identifizieren – von Organisation und Digitalisierung über Sicherheit und Wirtschaftlichkeit bis hin zu Schulung und Personalentwicklung.

Der DVPT begleitet Sie dabei neutral, praxisnah und mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Post- und Dokumentenlogistik.

Was die Checkliste bietet
  • Ist-Analyse der gesamten Postbearbeitung – von Posteingang, Hauspost und Postausgang
  • Bewertung des Digitalisierungsstands Ihrer Prozesse und Technologien
  • Überprüfung der räumlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen
  • Erfassung von Sicherheits- und Datenschutzaspekten
  • Analyse der Kostenstrukturen und Optimierungspotenziale
  • Bewertung von Schulungsbedarf und Qualifikationen der Mitarbeitenden
Ihr Nutzen
  • Planungsgrundlage für Modernisierung und Digitalisierung Ihrer Poststelle
  • Transparente Erfassung von Schwachstellen und Potenzialen
  • Fundierte Grundlage für Investitions- und Organisationsentscheidungen
  • Erkennen von Schulungs- und Weiterbildungsbedarf
  • Sicherstellung eines qualitativ hochwertigen, zukunftsfähigen Postservices

Die Poststelle ist ein zentraler Hebel für Effizienz, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit. Mit der DVPT-Checkliste gewinnen Sie den nötigen Überblick, um gezielt zu modernisieren, Kosten zu steuern und Prozesse zukunftssicher zu gestalten – Schritt für Schritt, auf Basis objektiver Daten.

Zustellqualität prüfen – Kosten optimieren – Transparenz schaffen

Die Einhaltung von Zustellzeiten beim Briefversand ist ein entscheidender Faktor für Effizienz, Qualität und Kostenkontrolle in der Postbearbeitung. Mit der Reform des Postgesetzes und steigenden Portokosten wächst die Bedeutung einer objektiven Laufzeitmessung: Nur wer seine Zustellzeiten kennt, kann fundiert entscheiden, ob der gewählte Dienstleister zuverlässig arbeitet – oder ob Handlungsbedarf besteht.

Unter einer Brief-Laufzeitmessung versteht man die systematische Erfassung und Auswertung der Zeitspanne von der Bereitstellung der Sendungen bis zur Zustellung beim Empfänger. Ziel ist es, die tatsächliche Laufzeit mit den vertraglich zugesagten Service Levels (z. B. E+1 = Zustellung am Folgetag) abzugleichen.

Solche Messungen reichen von gezielten Stichproben (Spotmessungen) bis zu flächendeckenden Jahresanalysen.
Sie ermöglichen:

  • die Überprüfung von Dienstleisterleistungen,
  • die Dokumentation der Servicequalität,
  • die Beurteilung von Optimierungspotenzialen, und
  • den Nachweis gegenüber internen oder externen Partnern.

Werden die zugesagten Laufzeiten nicht erreicht, können Alternativen wie Dienstleisterwechsel, Hybridpost-Lösungen oder Optimierungen im Einlieferungsprozess bewertet werden.

Die DVPT-Checkliste Laufzeitmessung unterstützt Sie bei der Planung, Durchführung und Auswertung solcher Messungen – praxisnah, systematisch und unabhängig.

Was die Checkliste bietet
  • Zielklärung: Warum und in welchem Umfang soll gemessen werden – zur Qualitätsprüfung, zur Kostenkontrolle oder zur Vertragsbewertung?
  • Messdesign: Auswahl der zu prüfenden Formate, Dienstleister und Standorte.
  • Technik und Methodik: Planung des Messzeitraums, Nutzung von Trackersendungen, Definition der Einlieferungswege.
  • Prozessanalyse: Bewertung von Frankierung, Abholung und Einlieferung als mögliche Einflussfaktoren.
  • Organisation: Zuständigkeiten, Produktion von Testsendungen und Umgang mit Messergebnissen.
  • Weiterführende Optionen: Informationen zu DVPT-Messungen, Seminaren, Beratung und Benchmark-Auswertungen.
Ihr Nutzen
  • Klarheit über die tatsächliche Zustellqualität Ihrer Briefe und Sendungen
  • Nachweisbare Transparenz gegenüber Dienstleistern, Kunden und internen Stellen
  • Frühzeitige Erkennung von Abweichungen bei Service Levels oder Prozessen
  • Sichere Grundlage für Ausschreibungen, Vertragsverhandlungen und Audits
  • Kostenersparnis durch gezielte Optimierung von Versandprozessen

Laufzeitmessungen sind ein strategisches Steuerungsinstrument für Ihre Versandorganisation. Sie schaffen Transparenz, sichern Qualität und liefern eine objektive Grundlage für Entscheidungen über Dienstleister, Produkte und Prozesse.

Mit der DVPT-Checkliste Laufzeitmessung können Sie Ihr individuelles Messprojekt einfach vorbereiten – ob als kurze Stichprobe oder als umfassende Jahresanalyse.

Rechtssichere Zustellung – effizient und wirtschaftlich gestaltet

Der Postzustellungsauftrag (PZA) ist das zentrale Instrument für die rechtswirksame Zustellung amtlicher und förmlicher Schriftstücke. Insbesondere in Behörden, Gerichten und öffentlichen Verwaltungen stellt er sicher, dass Fristen gewahrt und Zustellnachweise eindeutig erbracht werden.

Mit den aktuellen Änderungen im Postgesetz, steigenden Porto- und Prozesskosten sowie neuen digitalen Zustellwegen – etwa dem elektronischen Postzustellungsauftrag (ePZA) – stehen viele Organisationen vor einer zentralen Frage:

Welche Zustellform ist wirklich notwendig, und wo sind wirtschaftlich sinnvolle Alternativen möglich, ohne die Rechtssicherheit zu gefährden?

Die DVPT-Checkliste Postzustellungsauftrag und Alternativen hilft Ihnen, alle relevanten Zustellarten strukturiert zu prüfen – von der klassischen förmlichen Zustellung über Einschreiben bis hin zu elektronischen Verfahren. Sie schafft Klarheit über rechtliche Anforderungen, technische Voraussetzungen und Kostenstrukturen und ermöglicht eine fundierte Entscheidungsbasis.

Was die Checkliste bietet
  • Rechtsgrundlagen und Zielstellungen: Überblick über gesetzliche Vorgaben (VwZG, LZG, ZPO, AO, StPO, SGB X) und Anwendungsfälle förmlicher Zustellungen.
  • Aktuelle Preis- und Vertragsbedingungen: Vergleich der PZA-Kosten, Staffelpreise, technischen Anforderungen und ePZA-Voraussetzungen.
  • Alternativen zur förmlichen Zustellung: Bewertung von Einschreiben, Botenzustellungen, elektronischer Zustellung (ePZA) und öffentlicher Zustellung.
  • Nachweisführung: Strukturierte Dokumentation von Zustellungsurkunden, Empfangsbekenntnissen, Rückscheinen oder elektronischen Signaturen.
  • Wirtschaftlichkeitsbewertung: Gegenüberstellung von Aufwand, Kosten und Rechtssicherheit – inklusive Bewertung privater Dienstleister.
Ihr Nutzen
  • Rechtssicherheit: Gewährleistung, dass alle Zustellungen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
  • Transparenz: Übersicht über sämtliche Zustellarten, Nachweise und Dokumentationspflichten.
  • Effizienz: Identifikation wirtschaftlicher Alternativen – ohne Risiko für die Rechtswirksamkeit.
  • Prozessklarheit: Abbildung aller relevanten Abläufe, Verantwortlichkeiten und Prüfmechanismen.
  • Entscheidungsgrundlage: Objektive Bewertung für Ausschreibungen, interne Vorgaben oder Digitalisierungsvorhaben.

Die förmliche Zustellung ist unverzichtbar – aber nicht immer alternativlos. Mit der DVPT-Checkliste Postzustellungsauftrag (PZA) und Alternativen gewinnen Sie die nötige Übersicht, um Zustellprozesse rechtskonform, transparent und kosteneffizient zu gestalten.

So verbinden Sie Rechtssicherheit mit Wirtschaftlichkeit – und schaffen eine solide Grundlage für moderne, digitale Zustellstrategien.

Stand 2025

Weitere Checklisten folgen

CL01: Checkliste Digitalisierung Posteingang

    Strategische Ausrichtung
    1. Gibt es strategische Aussagen, konkrete Planungen oder Überlegungen zum Thema "Digitale Transformation" bzw. Digitalisierung der internen Bearbeitungsprozesse?

    Logistik Posteingang / Ist-Daten Posteingang
    2. An welchen Orten kommt die Post an?

    Mengen Posteingang
    3. Sind Mengen und Zusammensetzung der unterschiedlichen Dokumentenarten (Briefe, Einschreiben, Werbung, Pakete, Fax usw.) aktuell erfasst und als Planungsgrundlage bekannt?

    Elektronische Dokumente
    4. Werden elektronische Dokumente in der Poststelle bearbeitet (allgemeines Postfach, E-Mails für Fachabteilungen, Behördenpostfach u.a.) und sind die Mengen bekannt?

    Bearbeitungsspitzen
    5. Beschreiben Sie besondere Bearbeitungsspitzen, die regelmäßig wöchentlich, monatlich oder jährlich im Posteingang auftreten:

    Bearbeitungsregeln
    6. Sind die Organisationsanweisungen und Bearbeitungsregeln für die Digitalisierung (Brieföffnung, temporäre Aufbewahrung, Festlegung der Originale u.a.) aktuell und für die Digitalisierung überarbeitet worden?

    Recherche
    7. Wie aufwendig ist die heutige Empfängerrecherche? Lassen sich die Empfänger anhand der Adressangaben einfach ermitteln? Haben Sie aktuelle Informationen über die Empfänger und deren Arbeitsplätze?

    Erfassung und Digitalisierung
    8. Wo in Ihrer Organisation werden bereits heute Dokumente digitalisiert?

    9. Welche Dokumente werden digitalisiert?

    Technische Infrastruktur
    10. Welche Hardware nutzen Sie?

    11. Welche Software nutzen Sie?



    Sicherheit und Datenschutz
    12. Die Postordnung muss im Zuge der Digitalisierung entweder neu erstellt oder an die digitalen Prozesse angepasst werden. Wie ist der aktuelle Stand?

    Verfahrensbeschreibung
    13. Liegt bereits eine aktuelle Verfahrensbeschreibung vor?

    Datenschutz und Compliance
    14. Folgende Sicherheitsaspekte sind bei der Digitalisierung von zentraler Bedeutung:

    Raumplanung der Poststelle
    15. Durch die Digitalisierung ist die räumliche Gestaltung einer Poststelle anzupassen. Es müssen neue Arbeitsplätze eingerichtet werden und der Materialfluss bis hin zum temporären Dokumentenarchiv ist neu festzulegen.

    Kapazitätsplanung und Personaleinsatzplanung
    16. Erfahrungsgemäß kommen durch die Digitalisierung der Poststelle neue Aufgaben auf die Mitarbeitenden zu. Die vorhandene Arbeitskapazität ist trotz möglicher Einsparungen oftmals nicht mehr ausreichend.

    Weiterbildung
    17. Für die Mitarbeitenden in der Poststelle bedeutet die Digitalisierung eine tiefgreifende Veränderung ihrer Tätigkeiten, die sowohl Herausforderungen als auch neue Perspektiven mit sich bringt. Erforderlich ist daher gezielte Weiterbildung, um alle Betroffenen aktiv in den digitalen Wandel einzubinden und ihnen neue berufliche Perspektiven zu eröffnen.

    Wir wünschen uns zu folgenden Themen weitere Informationen:
    DigitalisierungAusschreibungen auf Basis des neuen PostgesetzesÜberprüfung bestehender VerträgeInformationen zum neuen PostgesetzBewertung zur Möglichkeit der Mehrwertsteuer-BefreiungÜberprüfung von Versandlaufzeiten Ihrer BriefsendungenInformationen zum Hybridversand von BriefsendungenSeminare zu rechtlichen Fragen von Ausschreibungen von BriefdienstleistungenSeminare zum Thema Portooptimierung

    Anrede*

    Vorname*

    Nachname*

    Firma*

    Position, Abteilung

    Straße, Nummer*

    PLZ, Ort*

    Telefon

    E-Mail*

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    Ja, ich akzeptiere die AGB.

    Bot-Überprüfung: Bitte tippen Sie die diese Zahl in das Feld:

    CL02: Checkliste Neues Postgesetz, Porto sparen und Versandkosten optimieren

      Branchenzugehörigkeit

      1. Gehört Ihr Unternehmen/Ihre Organisation zu folgenden von der Mehrwertsteuer befreiten Branchen?
      Versicherungen, Bankenöffentliche Handwir sind mehrwertsteuerpflichtignicht bekannt

      Sendungsmengen und -arten

      2. Wer produziert und versendet die Post?
      PoststelleDruckzentrumPoststelle und Druckzentrum

      3. In welche Regionen versenden Sie vorwiegend Sendungen?
      vorwiegend regionalvorwiegend bundesweitsowohl regional als auch bundesweitinternationale Sendungen

      4. Welche Versandformen nutzen Sie? Bis zu welchen Mengen pro Jahr?
      Briefe:
      25 Tsd.75 Tsd.125 Tsd.250 Tsd.> 250 Tsd.

      Pakete:
      2 Tsd.5 Tsd.> 5 Tsd.

      Einschreiben:
      1 Tsd.2 Tsd.> 2 Tsd.

      Postzustellungsurkunden:
      1 Tsd.2 Tsd.> 2 Tsd.

      Werbesendungen:
      50 Tsd.100 Tsd.> 250 Tsd.

      Sonstige:

      5. Gibt es starke saisonale Schwankungen im Versandvolumen, die eine bedarfsorientierte Planung erfordern?
      janeinzum Teilunbekannt

      Versanddienstleister

      In Deutschland besteht die Möglichkeit, Briefsendungen über die Deutsche Post AG (DPAG) oder über alternative private Dienstleister zu versenden oder beide zu nutzen. Entscheidungen sind abhängig von Zustellgebieten, Zustellzeiten, Kosten und Mehrwertsteuerfragen.

      6. Welche Versanddienstleister nutzen Sie für die Zustellung?
      Deutsche Post AG (DPAG)alternative BriefdienstleisterDruck- und Versanddienstleister (Hybridpost)Konsolidierer (Vorsortieren und mit der DPAG versenden)
      Name des Konsolidierers:

      Frankierung und Zustellung der Briefe

      7. Wie werden Ihre Briefe frankiert und zugestellt?
      Wir frankieren unsere Briefe oder nutzen die DV-Freimachung.Unsere Briefe werden von der DPAG frankiert.Wir nutzen den Bring- oder Holservice der DPAG.Wir bringen die Briefe selbst zur DPAG.Unsere Briefe werden von einem Dritten abgeholt und für die DPAG frankiert.Wir übergeben unsere Sendungen unfrankiert an einen privaten Dienstleister.

      8. Versand- und Sortierrabatte bei der DPAG (nur bei Versand über die DPAG zu beantworten)
      Für die Vorsortierung von Briefen erhält man bei der Deutschen Post AG Rabatte, so genannte Teilleistungsrabatte.
      Wir sortieren Briefe nach Leitregionen vor, geben sie bei der DPAG ab oder lassen die Sendungen abholen und erhalten Rabatte von der DPAG.Wir sortieren Briefe vor und übergeben sie an einen Dienstleister (Konsolidierer), der die Sendungen abholt und uns Rabatte gutschreibt.Wir sortieren die Briefe selbst nach Postleitzahlen.Wir nutzen bisher keine Teilleistungsrabatte.Teilleistungsrabatte sind uns nicht bekannt.

      9. Sehen Sie Optimierungspotenziale?
      9.1 Portokosten
      janeinzum Teilunbekannt

      9.2 Druckkosten
      janeinzum Teilunbekannt

      Angebote der Dienstleister

      10. Sind Sie über die aktuellen Angebote und Preisänderungen der Anbieter im Zusammenhang mit dem neuen Postgesetz informiert?
      janeinzum Teilunbekannt

      11. Kennen Sie die Konditionen privater Briefdienstleister in Ihrer Region?
      janeinzum Teilunbekannt

      12. Haben Sie die Leistungen und Kosten verschiedener Anbieter miteinander verglichen?
      janeinzum Teilunbekannt

      Laufzeiten und Servicequalität

      13. Welche Laufzeiten haben Sie mit Ihren Dienstleistern vereinbart?
      Zustellung am Folgetag der Übergabe (E+1)Zustellung am zweiten Tag nach Übergabe (E+2)Zustellung am dritten Tag nach Übergabe (E+3)andere Vereinbarungen
      Andere Vereinbarungen:

      14. Kennen Sie die realisierten Laufzeiten Ihrer Briefe?
      janeinzum Teilunbekannt

      15. Berücksichtigen Sie neue gesetzliche Vorgaben im Postgesetz zur Laufzeit in Ihren Verträgen?
      janeinunbekannt

      16. Haben Sie Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Zustellung (Tracking, Beschwerdemanagement, Rückläuferhandling, Laufzeiten) eingeführt?
      janeinzum Teilunbekannt

      17. Sind Sie mit der Zustellqualität Ihrer Dienstleister zufrieden?
      janeinzum Teil

      18. Sind Sie mit dem Redressmanagement zufrieden?
      janeinzum Teil

      19. Sind Sie mit den Trackingmöglichkeiten zur Laufzeitüberwachung zufrieden?
      janeinzum Teilunbekannt

      20. Nutzen Sie das BZE Tracking Event der Briefankündigungen bei der DPAG, um die Zustellzeiten zu überprüfen?
      janeinunbekanntwir nutzen die DPAG nicht

      21. Sind Hybridpost-Angebote zur Druck- und Versandoptimierung bekannt?
      janeinunbekanntkein Interesse

      Portokosten und steuerliche Aspekte

      Die vertraglichen Vereinbarungen mit Ihrem Dienstleister sind bei der Portooptimierung und der Bewertung, ob die Leistungen mehrwertsteuerfrei sind, von entscheidender Bedeutung.

      22. Ist Ihnen bekannt, welche Leistungen nach der neuen Gesetzgebung steuerfrei sind und welche der Mehrwertsteuer unterliegen?
      janeinzum Teil

      23. Haben Sie die Abrechnungen Ihrer Dienstleister daraufhin überprüft?
      janeinunbekannt

      Verpackungsgesetz - VerpackG

      Egal, ob Sie gewerbsmäßig Waren produzieren und verpacken, versenden oder aus dem Ausland importieren: Sie gelten nach dem Verpackungsgesetz als „Hersteller“. Als Hersteller unterliegen Sie gewissen Verpflichtungen, sofern Ihre „Ware“ typischerweise beim Endverbraucher anfällt.

      24. Haben Sie sich mit dem Thema Verpackungsgesetz bereits beschäftigt?
      janeinunbekannt

      25. Sind Sie im Verpackungsregister LUCID registriert?
      janeinunbekannt

      26. Haben Sie einen Systembeteiligungsvertrag abgeschlossen (bspw. Grüner Punkt)?
      janeinunbekannt

      27. Haben Sie die Kosten gemäß Verpackungsgesetz kalkuliert und angemeldet?
      janeinunbekanntnicht relevant für uns

      28. Melden Sie auch die Mengen direkt im LUCID?
      janeinunbekanntnicht relevant für uns

      Ausschreibung und Dienstleistungsverträge

      Die Rahmenbedingungen des Postversands haben sich mit dem neuen Postgesetz grundlegend geändert. Ebenso gelten seit 01.01.2025 neue Portopreise der DPAG.

      29. Wurden Briefdienstleistungen schon einmal ausgeschrieben?
      vor kurzemvor mehr als 3 Jahrennoch nichtunbekannt

      31. Planen Sie eine neue Ausschreibung?
      janeinvielleichtunbekannt

      31. Sind in den bestehenden Verträgen Änderungsklauseln zur Anpassung an geänderte Rahmenbedingungen enthalten?
      janeinunbekannt

      Weitere Informationen oder Unterstützung

      32. Wir wünschen uns zu folgenden Themen weitere Informationen:
      DigitalisierungAusschreibungen auf Basis des neuen PostgesetzesÜberprüfung bestehender VerträgeInformationen zum neuen PostgesetzBewertung zur Möglichkeit der Mehrwertsteuer-BefreiungÜberprüfung von Versandlaufzeiten Ihrer BriefsendungenInformationen zum Hybridversand von BriefsendungenSeminare zu rechtlichen Fragen von Ausschreibungen von BriefdienstleistungenSeminare zum Thema Portooptimierung

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      CL03: Checkliste Sicherheit in Poststellen

        1. Wie würden Sie den Status „Sicherheit im Posteingang“ in Ihrem Unternehmen bzw. Behörde beschreiben?
        Wir glauben auf dem aktuellen Stand zu sein, wollen dies aber überprüfen.Unser Konzept ist nicht auf dem neuesten Stand und muss überarbeitet werden.Unsere Sicherheitskonzepte beziehen die Postbearbeitung bisher nicht ein.Für die Poststelle gibt es Sicherheitsanweisungen zur Bearbeitung von eingehenden Sendungen, für die Mitarbeitenden im Unternehmen ist dies aber nicht der Fall.Wir haben uns mit dem Thema „Sicherheit im Posteingang“ noch nicht beschäftigt.

        2. Gab es schon einmal einen Vorfall in Ihrem Unternehmen bzw. Behörde?
        Egal ob E-Mail, Vandalismus oder Sendungen mit seltsamem, gefährlichem Inhalt – all dies kann zu einem Vorfall führen.
        janeinunbekannt

        3. Wurde der Vorfall dokumentiert?
        Sollte es zu einem Vorfall gekommen sein, sollte dieser stets dokumentiert und, sofern möglich, archiviert werden. Dies kann für interne Maßnahmen oder ermittelnde Behörden hilfreich sein.
        janeinunbekannt

        4. Wussten die Mitarbeitenden in der Poststelle, wie sie sich zu verhalten hatten?
        In unseren Schulungen erleben wir es immer wieder, dass Mitarbeitende nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen und an wen sie sich wenden können. Im Ernstfall kann dies jedoch einen entscheidenden Zeitvorteil bringen.
        janeinunbekannt

        5. Sind auch die Mitarbeitenden in den Fachabteilungen entsprechend informiert, wie sie sich in einem Gefahrenfall zu verhalten haben?
        Vergleichbar mit einem Feueralarmtraining sollten auch die Maßnahmen bei Verdacht regelmäßig kommuniziert und trainiert werden. Das gilt nicht nur für die Mitarbeitenden in der Poststelle, sondern auch für die Fachabteilungen und Vorstandssekretariate.
        janeinzum Teilunbekannt

        6. Gibt es bei Ihnen Aushänge, Verhaltensanweisungen oder Notfallpläne, speziell in der Poststelle?
        Ein einfacher Aushang, der beispielsweise Merkmale verdächtiger Sendungen auflistet, bis hin zu einem durchdachten Notfallplan mit konkreten Maßnahmen schaffen Klarheit. Was zu tun ist, sollte für Jeden sichtbar und nachvollziehbar sein.
        janeinunbekannt

        7. Nutzen Sie technische Hilfsmittel, die die Detektion unterstützen?
        Hilfsmittel wie Röntgenanlagen, Sprengtaschen zur Verwahrung sprengverdächtiger Gegenstände, Terahertz-Technologie oder moderne Metalldetektoren mit künstlicher Intelligenz sind heute verfügbar.
        janeinRöntgenAblagetascheMetalldetektionTerahertz

        8. Beziehen Ihre Öffnungsregeln Sicherheitsaspekte mit ein?
        Bleiben Sendungen geschlossen und werden ungeöffnet weitergereicht? Alle Empfänger im Unternehmen müssen in ein Sicherheitskonzept einbezogen werden.
        janeinzum Teilunbekannt

        9. Sind potenziell gefährdete Personen bereits identifiziert worden?
        Nicht jeder Mitarbeitende im Unternehmen ist gleichermaßen gefährdet. CEOs, Vorstände, der Magistrat oder die Personalabteilung gehören oft zur gefährdeten Personengruppe. Auch sind bestimmte Fachbereiche in öffentlichen Einrichtungen potenziell stärker gefährdet.
        janeinzum Teilunbekannt

        10. Ist der Zugang zur Poststelle unter dem Gesichtspunkt von Zugangsberechtigungen geregelt?
        Aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen darf der Zugang in die Poststelle im Unternehmen ausschließlich den Mitarbeitenden und deren Vorgesetzten erlaubt werden, die in diesem Bereich arbeiten. Ist dies bei Ihnen umgesetzt?
        janeinunbekannt

        11. Existiert ein ganzheitliches Sicherheitskonzept, das die Poststelle mit einbezieht?
        Ein Sicherheitskonzept beginnt bereits mit der Zutrittskontrolle: Können Externe das Gebäude ohne Chip oder Ausweis betreten? Sicherheitskonzepte sind sehr individuell und sollten stets die Poststelle mit einbeziehen.
        janeinunbekannt

        12. Sind neben dem Posteingang in der Poststelle auch alle Bereiche einbezogen, an denen Briefe oder Pakete ankommen können, wie beispielsweise der Wareneingang, Briefkästen oder der Empfang?
        janeinzum Teil

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        CL04: Checkliste Konzipierung und Planung von Schließfachanlagen

          Zieldefinition und Bedarfsklärung

          1. Welchem Zweck soll die Schließfachanlage dienen?
          interne PostverteilungPaketannahmePaketabgabesonstiges (Büromaterial, Schlüssel, Telefone, Laptop, etc.)

          2. Welche Nutzergruppen sollen die Schließfachanlage typischerweise verwenden?
          PaketdienstleisterBriefdienstleisterInterne FachbereicheKundenLieferantenExterne

          3. Was bestimmt die Größe der Anlage?
          TagesvolumenNutzungsmusterPaketgrößen

          4. Wie viele Fächer werden benötigt?
          bis 20 Fächerbis 50 Fächermehr als 50 Fächerunbekannt

          5. Welche Fachgrößen werden für die Anlage benötigt?
          klein (35 x 25 x 10 cm)mittel (60 x 30 x 15 cm)groß (120 x 60 x 60 cm)unbekannt

          6. Wie ist der Zugriff sicherzustellen?
          24/7zu Geschäftszeitenzu speziellen Tageszeiten

          7. Wo soll die Anlage installiert werden?
          Außenbereich öffentlichAußenbereich WerksgeländeInnenbereich von Gebäuden

          8. Ist eine Stromversorgung am Aufstellort sichergestellt?
          janein

          9. Wie ist die Anbindung an ein Netzwerk geplant?
          LANWLANMobilfunkOffline

          10. Muss der Standort barrierefrei erreichbar sein?
          janein

          Systemfunktionen und Bedienbarkeit

          11. Welche Bedienkonzepte werden bevorzugt?
          TouchscreenAppScanner

          12. Welche Zugangsmethoden sollen zur Verfügung stehen?
          QR-CodePINRFID (Ausweis, Handy, Mitarbeiter-Chip)E-Mail

          13. Ist eine Anbindung an bestehende Systeme vorgesehen?
          ERP-SystemE-MailDMSLogistiksoftware via APInein

          14. Soll es administrative Tracking-Funktionen für die Poststelle geben?
          ja (z. B. Statusmeldungen bei Abholung, bei Nichtabholung etc.)nein

          15. Sollen Empfänger informiert werden, wenn eine Sendung zur Abholung bereitliegt?
          janein

          16. Wie sollen Nutzer informiert werden?
          E-MailSMSAPPnicht zutreffend

          Betrieb und Wartung

          17. Wer soll die Anlage betreiben ?
          eigene Mitarbeiterexternes Team

          18. Ist Remote-Support möglich oder gewünscht?
          ja (gerade für Updates oder Entstörung)neinunbekannt

          19. Soll es Service-Level-Agreements (SLAs) geben (Reaktionszeiten, Wartungsintervalle)?
          janein

          Sicherheitsaspekte

          20. Ist es relevant, wo Daten gespeichert werden?
          janeinnur lokalnur online

          21. Sind vertragliche Vereinbarungen zu System- oder Sicherheitsupdates geplant?
          janeinunbekannt

          22. Müssen besondere Schutzmaßnahmen gegen Aufbruch oder Vandalismus berücksichtigt werden?
          janeinunbekannt

          23. Muss das System DSGVO-konform arbeiten?
          janicht erforderlichweitere Anforderungen

          24. Soll das System bei Bedarf wachsen (modularer Aufbau)?
          janein

          25. Sollen Fächer später anpassbar sein?
          janein

          Lieferant und Wirtschaftlichkeit

          26. Ist für die Auswahl ein Marktvergleich verschiedener Anbieter erforderlich?
          janeinwir schreiben das System aus

          27. Sind alle Kosten über die Laufzeit betrachtet (Wartung, Betrieb, Software, Hardware)?
          janeinzum Teil

          28. Wie wird die Anlage finanziert?
          KaufMieteLeasingPay-per-Use

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          CL05: Checkliste Status Poststelle

            Postordnung und Arbeitsplatzbeschreibung

            1. Gibt es für die Tätigkeiten der Poststelle eine aktuelle Postordnung bzw. Organisationsvorgaben?
            janeinmuss aktualisiert werdenunbekannt

            2. Gibt es eine Arbeitsplatzbeschreibung für die Tätigkeiten in der Poststelle?
            janeinmuss aktualisiert werdenunbekannt

            Posteingang

            3. Gibt es einen oder mehrere Orte, an denen Post ankommt?
            ein zentraler Posteingang

            4. Wie viele Postkisten mit Briefen kommen täglich im Mittel an?

            unbekannt

            5. Wie viele Briefe kommen täglich im Mittel im Posteingang an?

            unbekannt

            6. Werden die Sendungen gebracht oder holen Sie die Sendungen bei der Post ab?
            die Sendungen werden gebrachtwir holen unsere Sendungen selbst ab

            7. Wie viele Werbesendungen gehen täglich im Mittel ein?

            unbekannt

            8. Wie viele Einschreiben gehen täglich im Mittel ein?

            unbekannt

            9. Wie viele Pakete gehen täglich im Mittel ein?

            unbekannt

            10. Gibt es Sonderaktionen, von denen viele Rückläufer zurückkommen?
            janeinunbekannt

            11. Wie hoch ist circa die Rückläufer-Quote in %?

            unbekannt

            12. Wie gut ist die Adressierung der eingehenden Briefe in Ihrem Unternehmen?
            sehr gutgutausreichendmangelhaft

            13. Wie hoch ist der Aufwand für die Empfängerrecherche zur Zustellung eingehender Briefe?
            sehr aufwendigaufwendigweniger aufwendig

            14. Welche Briefe dürfen oder sollen Sie im Posteingang öffnen?

            15. Setzen Sie eine Brieföffnungsmaschine ein?
            janein

            16. Registrieren Sie die Einschreiben und Postzustellungsurkunden im Posteingang in eigenen Verzeichnissen?
            janeinzum Teil

            17. Werden Briefe im Posteingang mit einem Eingangsstempel versehen?
            janeinzum Teilmanuelltechnisch

            Digitalisierung

            18. Werden Briefe im Posteingang in der Poststelle digitalisiert?
            janein

            19. Wie viele Sendungen digitalisieren Sie im Mittel am Tag?

            unbekannt / trifft nicht zu

            20. Welche Abteilungen erhalten digitale Briefe?

            21. Werden in anderen Abteilungen Postsendungen eigenständig digitalisiert?
            janein

            Postzustellung der Hauspost

            22. Wie erfolgt die Zustellung oder Bereitstellung der internen physischen Hauspost bei Briefen und Paketen?

            23. Wie häufig wird die interne Hauspost zugestellt oder bereitgestellt?

            24. Haben Sie Außenstellen, die mit Post versorgt werden?
            janein

            25. Wie übergeben Sie Einschreiben oder Postzustellungen an die Empfänger in Ihrem Unternehmen?

            26. Wie übergeben Sie Pakete an die Empfänger in Ihrem Unternehmen?

            Postausgang

            27. Gibt es neben der Poststelle ein internes Druckzentrum oder externe Druckdienstleister, die Briefe versenden?
            janein

            28. Kuvertieren Sie Briefe in der Poststelle?
            janeinzum Teil

            29. Mit welchen Postdienstleistern versenden Sie Ihre Briefe?
            Deutsche Post AGDeutsche Post InHaus Servicesprivate Zusteller und Konsolidierersowohl als auchunbekannt

            30. Sind Sie mit der Zustellqualität der Briefe zufrieden?

            31. Setzen Sie Frankiermaschinen ein oder frankiert der Dienstleister Ihre Briefe?
            wir frankieren unsere Briefeder Dienstleister frankiertsowohl als auch

            32. Frankieren Sie Ihre Briefe in der Poststelle oder im Druckzentrum auch mit der DV-Freimachung
            janeinzum Teil

            33. Haben Sie die Einsparpotenziale beim Briefporto untersucht?

            34. Erhalten Sie neben dem Freistempelrabatt der Frankiermaschine oder der DV-Freimachung weitere Rückerstattungen von Porto?
            janeinunbekannt

            35. Werden die Teilleistungen der Deutschen Post AG genutzt?
            janeinunbekannt

            36. Haben Sie in letzter Zeit die Zustellung von Briefen ausgeschrieben oder planen dies in nächster Zeit?
            ja, demnächstnicht geplantunbekannt

            37. Werden die Sendungen abgeholt oder bringen Sie die Post selbst zum Briefdienstleister?
            wir bringen selbstein Dienstleister holt die Post ab

            38. Werden Einschreiben im Postausgang in eigenen Listen registriert?
            janeindie Dokumentation des Dienstleisters reicht uns

            39. Welche Arten von Einschreiben nutzen Sie?
            Übergabe-Einschreiben (Einschreiben)Einwurf-EinschreibenEinschreiben mit Rückschein

            40. Wie viel Porto fällt jährlich etwa im Postausgang an?

            unbekannt

            Räumlichkeiten

            41. Sind die Räumlichkeiten der Poststelle ausreichend groß?
            janein

            42. Wie ist der Zutritt zur Poststelle für Mitarbeitende der Poststelle und für Dritte geregelt?
            nur Mitarbeitende der Poststelle und berechtigte Personen haben ZutrittMitarbeitende der Poststelle und Dritte, die ihre Post abholen

            43. Sind die Arbeitsplätze funktional und für die Tätigkeiten in der Poststelle arbeitsgerecht und ergonomisch gestaltet?
            janeinzum Teil

            44. Ist die Ablaufplanung in der Poststelle optimal und wird auf kurze Wege und sinnvolle Arbeitsabläufe geachtet?
            janeinzum Teil

            Kennzahlen und Benchmark der Postbearbeitung

            45. Sind die wichtigsten Kennzahlen der Poststelle zu Mengen, Bearbeitungszeiten und Kosten ermittelt worden?
            janeinzum Teil

            46. Sind die Kostentreiber der Postbearbeitung bekannt?
            janeinzum Teil

            47. Wurden diese mit anderen Poststellen verglichen?
            janeinzum Teil

            48. Gibt es Planungen zur Optimierung der Postbearbeitungsprozesse?
            janeinzum Teil

            49. Gibt es Planungen zur Digitalisierung der Eingangspost?
            janeinunbekannt

            50. Wurde die Arbeitskapazität bei Einführung der Digitalisierung ermittelt?
            janeinunbekannt

            Personal

            51. Werden die Mitarbeiter regelmäßig für die Postbearbeitung aus- und weitergebildet?
            janeinzum Teil

            52. Sind Ihnen Zertifikats-Lehrgänge zur Weiterbildung der Mitarbeiter bekannt?
            janein

            53. Gibt es spezielle Sicherheitsunterweisungen und Beschreibungen für den Eingang und den Umgang mit potenziell gefährlichen Sendungen?
            janeinzum Teil

            54. Sind die Mitarbeiter zu den Themen Datenschutz, Postgeheimnis und Briefgeheimnis unterwiesen und ausgebildet?
            janeinzum Teil

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            CL06: Checkliste Laufzeitmessung

              1. Aus welchem Anlass denken Sie über eine Laufzeitmessung nach?
              Zustellzeiten generell überprüfenDienstleister überprüfenBeschwerden nachgehenEinhaltung von Verträgen überprüfenKundenzufriedenheit sicherstellen

              2. Wurde schon einmal eine Laufzeitmessung bei Ihnen durchgeführt?
              janeinunbekannt

              3. Welche Briefsendungen sollen vorrangig gemessen werden?
              StandardbriefKompaktbriefGroßbriefMaxibriefalle Formate in einer Messungdas kann ich nicht beurteilen

              4. Welche Dienstleister sollen gemessen werden?
              DPAGKonsolidiererprivate Dienstleister

              5. Welche Brieflaufzeiten sind Ihnen vertraglich zugesichert?
              E+1E+2E+3E+4E+1 bis E+2E+3 bis E+4unbekannt

              6. Wie lange sollen die Laufzeiten überprüft werden?
              2 Monate6 Monate12 Monateindividuelldas kann ich im Moment nicht beurteilen

              7. Sollen „Tracker“ für die Messung eingesetzt werden?
              Eine Trackersendung bietet die Möglichkeit, den Sendungsverlauf auf dem gesamten Versandweg sichtbar zu machen. Trackersendungen melden im 15-Minuten-Takt Positionsupdates an das Mess-Panel. Dadurch kann genau nachvollzogen werden, wo sich eine Sendung befindet und wie lange sie an einem bestimmten Ort verweilt. Eine solche Trackersendung kann spezielle Versandprobleme detailliert aufdecken. Könnte dies für Sie von Interesse sein?janeinvielleicht optional zusätzlichkann ich nicht beurteilen

              8. Wie und von wem werden Ihre Sendungen frankiert?
              Ein weiterer wichtiger Punkt für die Planung einer Messung ist die Art der Freimachung und wer diese vornimmt.DV-FreimachungFrankiermaschineDienstleister

              9. Wie liefern Sie Ihre Sendungen bei Ihrem Postdienstleister ein?
              Um die Einlieferungskette möglichst genau einzuhalten und sicherzustellen, dass die Sendungen regelkonform sowie innerhalb des vereinbarten Zeitfensters übergeben werden, spielt die Art der Abholung und Einlieferung eine entscheidende Rolle. Unsere Messungen haben ergeben, dass es hierbei deutliche Unterschiede im Ergebnis geben kann.Wir liefern selbst ein.Wir lassen die Sendungen abholen und einliefern.Der Dienstleister holt die Sendungen ab, sortiert diese und liefert dann auf.

              10. Wo sollen die benötigten Testsendungen produziert werden?
              Die Testsendungen für eine Messung müssen geplant und produziert werden. Können Sie Sendungen selbst produzieren oder dem Druckstrom zuführen? Oder sollten Testsendungen von einem Dritten produziert und Ihnen bereitgestellt werden?
              Wir produzieren diese selbst.Wir benötigen einen Partner.Beides ist möglich.Das kann ich nicht beurteilen.

              11. Ist eine 5-Tage-Zustellung oder 6-Tage-Zustellung vertraglich festgelegt?
              5-Tage6-Tage

              12. Wie viele Versand-Standorte sollen gemessen werden?
              Eine Messung, insbesondere mit mehreren Standorten, beeinflusst die Stichprobe: Je mehr Standorte einbezogen werden, desto genauer ist das Versandprofil. Entsprechend muss die Anzahl der Testsendungen erhöht werden, um valide Aussagen zu bekommen.
              nur ein Standortmehrere Standorte

              13. Benötigen Sie weiterführende Informationen zu Laufzeit und Messungen?Informieren Sie mich über die verschiedenen Messmöglichkeiten.Informieren Sie mich über die Genauigkeit von Messungen und den Umfang an Testsendungen.Mich interessiert, wie teuer Laufzeitmessungen sind und ab wann sie sich rechnen.Ich interessiere mich für die Vorstellung des DVPT-Panels, in dem man die Ergebnisse der Laufzeitmessungen sehen kann.Welche Seminare und Informationsveranstaltungen gibt es beim DVPT?Bitte rufen Sie mich zurück für ein Gespräch.Ich benötige keine weiteren Informationen

              Weitere Informationen

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              CL07: Checkliste Postzustellungsauftrag (PZA) und Alternativen

                1. Rechtsgrundlagen und Zielstellung

                Mit einem Postzustellungsauftrag (PZA) stellen Behörden und Gerichte sicher, dass wichtige Schriftstücke zuverlässig und nachweisbar zugestellt werden. Die Übergabe erfolgt direkt an den Empfänger und bei Nichterreichen durch Einwurf oder Hinterlegung. Eine Zustellungsurkunde bestätigt den Zugang und macht das Dokument rechtswirksam.

                1.1 Ist Ihnen bekannt, wann eine förmliche Zustellung gesetzlich vorgeschrieben ist?
                janeinunbekanntWir benötigen weitere Informationen

                1.2 Sind Ihnen die Rechtsgrundlagen (VwZG, LZG, ZPO, StPO, AO, SGB X) beim Versand von förmlichen Zustellungen bekannt?
                janeinunbekanntWir benötigen weitere Informationen

                2. Aktuelle Preise und Angebote

                Seit dem 1. Juli 2025 gelten folgende Änderungen bei der Deutschen Post AG:
                • Das Porto für den einzelnen PZA steigt.
                • Format- und Mengenstaffelung: Bei Vertragskunden differenziert sich der Preis je nach Format und Volumen.
                • Einzelumschläge Pflicht: PZA-Sendungen müssen künftig immer einzeln – also in separaten Umschlägen – eingereicht werden.
                • ePZA nur für hohe Stückzahlen: Der „elektronische PZA“ (ePZA) ist ab sofort ausschließlich für Absender mit mindestens 10.000 Sendungen pro Jahr verfügbar.

                2.1 Sind Ihnen die aktuellen Preise des PZA bekannt?
                janeinunbekanntWir benötigen weitere Informationen

                2.2 Wurde geprüft, ob Staffelpreise für Großversender genutzt werden können?
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                2.3 Sind Ihnen die technischen Anforderungen beim ePZA (Barcode, Formate, Sendungsverfolgung) bekannt?
                janeinunbekanntWir benötigen weitere Informationen

                2.4 Wurden die technischen Anforderungen beim ePZA (Barcode, Formate, Sendungsverfolgung) bereits umgesetzt?
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                2.5 Haben Sie PZA-Angebote von privaten Dienstleistern geprüft?
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                3. Rechtliche Prüfung alternativer Versandformen

                In vielen Fällen ist eine förmliche Zustellung nicht zwingend erforderlich. Je nach Bedeutung des Schreibens können auch andere Zustellarten genutzt werden, die einfacher und kostengünstiger sind. Wichtig ist, dass sie dem jeweiligen Zweck angepasst sind und den Zugang ausreichend belegen.

                3.1 Wurden die alternativen Zustellmöglichkeiten anhand der rechtlichen Vorgaben geprüft?
                janeinunbekanntWir benötigen weitere Informationen

                3.2 Setzen Sie bei rechtlicher Zulässigkeit Einschreiben (= Einschreiben mit Übergabe) ein?
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                3.3 Setzen Sie bei rechtlicher Zulässigkeit „Einschreiben mit Rückschein“ ein?
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                3.4 Nutzen Sie eine eigene Botenzustellung?
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                3.5 Nutzen Sie die „elektronische Zustellung“ (wie z.B. die ePZA)?
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                3.6 Wird die öffentliche Zustellung bei Ihnen eingesetzt?
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                4. Vor- und Nachteile alternativer Versandformen

                Der Postzustellungsauftrag bietet höchste rechtliche Sicherheit, da Zugang und Zeitpunkt zweifelsfrei nachgewiesen werden können. Er ist jedoch mit zusätzlichen Kosten und einem aufwendigeren Verfahren verbunden.
                Andere Zustellarten sind meist einfacher und günstiger, erreichen aber nicht immer denselben Beweiswert. Deshalb sollte je nach Bedeutung des Dokuments abgewogen werden, ob die förmliche Zustellung erforderlich ist oder eine andere Lösung möglich ist.

                4.1 Wurden die Risiken der unterschiedlichen Versandformen verglichen und bewertet?
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                4.2 Wurden die Einsatzmöglichkeiten, Kosten, Risiken und Nachweise bei Nutzung von Einschreiben (Übergabe) geprüft?
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                4.3 Wurden die Einsatzmöglichkeiten, Kosten, Risiken und Nachweise bei Nutzung von Einschreiben mit Rückschein geprüft?
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                4.4 Ist eine eigene Botenzustellung organisatorisch und wirtschaftlich sinnvoll?
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                4.5 Sind bei Ihnen die Voraussetzungen und Nachweise für elektronische Zustellung erfüllt (z.B. ePZA)?
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                4.6 Wurden die Einsatzmöglichkeiten der öffentlichen Zustellung geprüft?
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                5. Nachweisführung

                Alle Nachweise über den Versand und die Zustellung sollten sorgfältig dokumentiert und aufbewahrt werden. Dazu zählen sowohl die Zustellungsurkunde bei förmlichen Zustellungen als auch Belege anderer Zustellarten. Eine strukturierte Archivierung – digital oder in Papierform – sichert, dass die Dokumente im Bedarfsfall schnell verfügbar sind und als rechtlicher Nachweis dienen können.

                5.1 Sind die internen Prozesse (Fristen, Dokumentation) an die Zustellform angepasst?
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                5.2 Werden Empfangsbekenntnisse vollständig archiviert?
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                5.3 Werden Rückscheine ordnungsgemäß verarbeitet und zugeordnet?
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                5.4 Werden Botenvermerke korrekt geführt und archiviert?
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                5.5 Wird die elektronische Signatur bei Zustellungen geprüft?
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                5.6 Wird die öffentliche Zustellung nachvollziehbar dokumentiert?
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                6. Alternativen und deren Wirtschaftlichkeit

                Die förmliche Zustellung garantiert höchste Rechtssicherheit, verursacht jedoch höhere Kosten und mehr organisatorischen Aufwand. Andere Zustellarten sind oft günstiger und schneller umzusetzen, bieten aber je nach Verfahren einen geringeren Nachweiswert. Für die Praxis bedeutet das: Wirtschaftlich ist eine Abwägung zwischen Kosten, Aufwand und dem notwendigen Maß an Rechtssicherheit erforderlich.

                6.1 Wurde ein Kostenvergleich zwischen Deutscher Post AG und Alternativen durchgeführt?
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                6.2 Wurde die Versandart PZA in der Vergangenheit ausgeschrieben?
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                Weitere Informationen

                Wir benötigen weitere Informationen zu folgenden Themen:
                DigitalisierungAusschreibungen auf Basis des neuen PostgesetzesÜberprüfung bestehender VerträgeInformationen zum neuen PostgesetzBewertung zur Möglichkeit der Mehrwertsteuer-BefreiungÜberprüfung von Versandlaufzeiten Ihrer BriefsendungenInformationen zum Hybridversand von BriefsendungenSeminare zu rechtlichen Fragen von Ausschreibungen von BriefdienstleistungenSeminare zum Thema Portooptimierung

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