Über uns

Im Interesse unserer Mitglieder und Kunden

unabhängig und neutral

Wir, der Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e.V. (DVPT) vertreten die Interessen unserer Mitglieder im Sinne eines Anwenderfachverbandes und einer Verbraucherschutzorganisation. Wir sind politisch und wirtschaftlich unabhängig. Der Verband agiert als neutraler Moderator zwischen Anwendern und Anbietern und fördert mit seinem Handeln Marktentwicklungen und Innovationen.

Die in unserer Satzung verankerte Unabhängigkeit und Neutralität bestimmt unsere Leistungen und Angebote. In Deutschland und Europa sind wir die bedeutendste Interessenvertretung mit fachbereichsübergreifender Aufgabe.

Unabhängige Analysen und fundierte Empfehlungen
Wir unterstützen Sie mit neutralen Bewertungen und konkreten Handlungsempfehlungen zu Ihren individuellen Problemstellungen.

Vertretung Ihrer Interessen
In Fachgremien, politischen Organisationen und am Markt setzen wir uns gezielt für die Belange unserer Mitglieder ein.

Weiterbildung und Qualifizierung
Mit den praxisnahen Schulungen der DVPT-Akademie fördern wir Wissenstransfer und Kompetenzaufbau.

Unterstützung und Consulting in Projekten und bei Ausschreibungen
Wir beraten Sie in Digitalisierungsprojekten, bei Portoausschreibungen und zu Prozessoptimierungen in der Postbearbeitung. Ebenso in den Bereichen IT und VoIP und Mobilfunk.

Networking und Erfahrungsaustausch
Wir stellen eine Plattform -die DVPT-Community- für unsere Mitglieder bereit, die ein hochwertiges und kompetentes Miteinander unterstützt. Die Arbeitskreise des DVPT organisieren sich dort und aktuelle Insider-Informationen werden ausgetauscht.

Erfahrung teilen, Wissen erweitern
Profitieren Sie vom Austausch in unseren DVPT-Veranstaltungen – praxisnah, aktuell und dialogorientiert.

Fairer Wettbewerb und Chancengleichheit
Wir engagieren uns für einen transparenten und fairen Wettbewerb in der Post-, ITK- und Logistikbranche – unabhängig von Unternehmensgröße oder Marktstellung.

Dialog auf Augenhöhe
Der offene Austausch zwischen Anwendern, Anbietern, Behörden und Politik ist für uns zentral. Wir schaffen Plattformen für konstruktive Gespräche und stärken das gegenseitige Verständnis.

Digitalisierung mit Verantwortung
Wir fördern digitale Innovationen, begleiten Transformationsprozesse und setzen uns für praxisnahe, sichere und zukunftsorientierte Lösungen ein.

Innovationen sichtbar machen
Der DVPT bringt neue Konzepte, Ideen und Geschäftsmodelle auf die Bühne – branchenübergreifend, anwendungsnah und mit Blick auf echte Mehrwerte.

Stärkung der Anwenderperspektive
Als unabhängige Instanz vertreten wir konsequent die Interessen der Nutzerinnen und Nutzer – praxisnah, lösungsorientiert und fachlich fundiert.

Unsere Mitglieder sind bundesweit vertreten – von Unternehmen der Privatwirtschaft bis hin zu Organisationen der öffentlichen Hand. Sie kommen aus unterschiedlichsten Branchen und jeder Größenordnung: vom Mittelstand bis zum internationalen Konzern.

Was sie verbindet: der Anspruch, ihre Post- und Informationsprozesse zukunftssicher, effizient und rechtssicher zu gestalten.

Unser Team steht Ihnen dabei jederzeit persönlich zur Seite – kompetent, praxisnah und mit Freude am Austausch. Nehmen Sie gerne Kontakt auf, wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.

Werden Sie aktives Mitglied
Gestalten Sie die Arbeit des DVPT aktiv mit. Bringen Sie Ihre Erfahrung und Ihr Wissen ein – ob in unseren Arbeitskreisen, als Referent auf Veranstaltungen oder durch Beiträge in unserer Akademie.

  • In Arbeitskreisen mitwirken: Arbeiten Sie gemeinsam mit anderen Mitgliedern in kleinen Runden an aktuellen Themen und entwickeln Sie praxisnahe Lösungen.

  • Als Referent auftreten: Präsentieren Sie Ihre Erfahrungen, zum Beispiel mit einem Anwenderbericht beim DVPT-Kongress, und geben Sie wertvolle Impulse an die Branche weiter.

  • Know-how weitergeben: Teilen Sie Ihr Fachwissen in Seminaren und helfen Sie anderen, von Ihrer Expertise zu profitieren.

Sprechen Sie uns einfach an – gemeinsam finden wir die passende Form, wie Sie sich zusätzlich engagieren können.

Über unser Mitgliederportal haben Sie zudem die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Wissen auszutauschen und immer auf dem Laufenden zu bleiben.

Umsetzungskompetenz

Jahrzehntelange Erfahrung in Beratung, Praxis und Projektarbeit sichern Ihnen eine professionelle und zielgerichtete Umsetzung.

Verlässliche Partnerschaft

Mit dem DVPT gewinnen Sie einen langfristigen Partner, der Sie bei der Zielerreichung konsequent begleitet – zuverlässig und unabhängig.

Planungssicherheit

Unsere Leistungen sind transparent kalkulierbar und verlässlich budgetierbar. So behalten Sie jederzeit Kontrolle über Kosten und Projektverlauf.

Im Interesse unserer Mitglieder und Kunden

Politische Arbeit des DVPT e.V.

Der DVPT ist in verschiedenen Ausschüssen und Gremien für seine Mitglieder tätig. Ziel ist es, Entwicklungen und Anforderungen des Marktes technologisch, regulatorisch, wirtschaftlich und im Sinne der Nutzer zu begleiten. Der DVPT vertritt somit die Stimme der Anwender und setzt sich für die Liberalisierung der Post-, Telekommunikations- und Informationstechnologiemärkte, Preis- und Innovationsvielfalt sowie Chancengleichheit aller Geschäftsmodelle in diesen Märkten ein.

  • Monopolkommission
  • Bundesnetzagentur
  • Arbeitskreis technische Regulierung Lenkungskreis (ATRT) Bundesnetzagentur, Bonn
  • Bundeskartellamt
  • Ministerien und Ausschüsse
  • Politische Parteien
  • BDB
  • Biek
  • BdKEP

Unsere Gremien

KLAUS GETTWART

Dipl.-Wi.-Ing. Klaus Gettwart ist seit über 30 Jahren im Bereich Informationslogistik tätig. Nach dem Berufsstart bei der Robert Bosch GmbH in Erbach im Bereich Steuerungen für Werkzeugmaschinen wechselte er zum Hersteller von Postbearbeitungsprodukten Francotyp-Postalia GmbH. Dort leitete er das Marketing und das Produktmanagement und trat im Jahr 2001 in deren Beratungsunternehmen MailConsult GmbH zunächst als Geschäftsführer und später als Gesellschafter ein. Er hat umfassende Erfahrung in Beratungs- und Schulungsprojekten. Seine Spezialgebiete sind BPO (Business Prozess Optimierung), Kostenrechnung und Benchmarking von Poststellen, Druck- und Digitalisierungszentren. Er ist ausgebildeter Kommunikationstrainer. Seine Hobbys sind Surfen, Tennis und seine Familie. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter. Seit 1. November 2016 ist er als Vorstand im DVPT tätig.

Der Verwaltungsrat beruft den Vorstand und überwacht dessen Tätigkeiten. Dem Verwaltungsrat gehören zurzeit an:

FRANZ STEINER
(Vorsitzender des Verwaltungsrates)

  • Steiner Beratung

FRANK T. ECKART
(stellv. Vorsitzender des Verwaltungsrates)

  • AXA Konzern AG

DR. ANDREAS MICHAEL

  • Michael & Siebert Rechtsanwälte

EDWIN KLEMM

  • Atruvia AG

MICHAEL KRAMM

  • SIGNAL IDUNA

WILHELM HÜBNER

geb. 1929, † 2015, kaufmännische Ausbildung und langjährige Tätigkeit, gründete den DVPT 1968 unter dem Namen „Verband der Postbenutzer“. Setzte den Rechtsanspruch auf Telefonanschluss für jeden Bundesbürger durch und erstritt die Liberalisierung des Endgerätemarktes. Hübner erhielt im Jahr 2000 für seine besonderen Verdienste das Bundesverdienstkreuz am Band. Vorstand bis Juli 2000, seither Ehrenvorstand.

ELMAR MÜLLER

geb. 1942, kaufmännische Ausbildung und 17 Jahre Tätigkeit in Industrie und Handel, anschließend Verbandstätigkeit (u. a. Landesgeschäftsführer des Wirtschaftsrates Deutschland e. V.). Von 1990 bis 2002 Mitglied des Deutschen Bundestages. Verhandlungsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Privatisierung und Liberalisierung der Unternehmen Postdienst, Postbank und Telekom. Vorsitzender des Beirats der Regulierungsbehörde bzw. Bundesnetzagentur. Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg 2002. Bundesverdienstkreuz 2003. Vorstand des DVPT von Juni 2003 bis April 2013 und postpolitischer Sprecher, seit Oktober 2013 Ehrenvorstand.

Die Mitgliederversammlung ist zuständig für die Festsetzung des Mitgliedsbeitrages und für eventuelle Satzungsänderungen. Sie wählt den Verwaltungsrat und beschließt über Entlastung von Verwaltungsrat und Vorstand.

Das Team

KLAUS GETTWART

Vorstand
+49 69 829722-0
gettwart@dvpt.de

BEATE KNIPP

Verwaltung und Finanzen
+49 69 829722-12
knipp@dvpt.de

ANJA BASTA

Leiterin
DVPT-Akademie | DVPT-Kongress
+49 69 829722-21
basta@dvpt.de

STEPHAN LITZINGER

Leiter
Mitgliederbetreuung | Beratung
+49 69 829722-30
litzinger@dvpt.de

MARKUS KLEIN

Mitgliederbetreuung | Arbeitskreise
+49 69 829722-45
klein@dvpt.de

TINA KLEIN

DVPT-Akademie Teilnehmermanagement
+49 69 829722-20
t.klein@dvpt.de

CARSTEN BRÜHL

Mitgliederbetreuung
+49 69 829722-46
bruehl@dvpt.de

Die Meilensteine des DVPT

Die Geschichte des DVPT ist geprägt von Meilensteinen im Kommunikationsbereich. In diesem Bereich haben wir für Sie die wichtigsten Ereignisse zusammengefasst.

Gründung

Der DVPT wurde am 6. März 1968 als Verband der Postbenutzer e.V. von Wilhelm Hübner gegründet und 1997 umbenannt in Deutscher Verband für Post und Telekommunikation e.V.

Um den veränderten Bedingungen moderner Kommunikation in Unternehmen gerecht zu werden, wurde 2006 die Informationstechnologie als weiterer Schwerpunkt der Verbandstätigkeit in die Satzung und den Namen aufgenommen. Der Initiator und Verbandsgründer Wilhelm Hübner schied im Jahr 2000 nach 33-jähriger Tätigkeit für den Verband aus dem Vorstand aus. Er verstarb am 09.02.2015.

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Neubausiedlung ohne Telefonanschluss

Der Verband war vor der offiziellen Gründung vermutlich die erste Bürgerinitiative Deutschlands – nur gab es dieses Wort 1966 noch nicht.

Der Verband hat gerichtlich das Recht auf einen Telefonanschluss für jeden Bundesbürger erwirkt.

Der Verband hat erheblich dazu beigetragen, das Endgerätemonopol der Telekom zu Fall zu bringen.

Bei jedem Verband stellt sich rückblickend die Frage, aus welcher Situation heraus dieser überhaupt gegründet wurde.

Dies führt uns in die späten 60er Jahre als es noch im Ermessen der Post lag, wie viel Zeit von der Beantragung eines Telefonanschlusses bis zur Einrichtung vergehen darf.

1967 war Wilhelm Hübner, späterer Gründer des DVPT e.V., einer unter einer Million Antragsstellern, die auf der Warteliste für einen Telefonanschluss standen. Er jedoch statuierte ein Exempel, klagte zusammen mit seinen Nachbarn und rang der Deutschen Bundespost einen festen Einrichtungstermin für die Telefonanschlüsse in seiner Siedlung nahe Frankfurt ab – ein wahres Kunststück.
Darauf folgten Bittschreiben, und bei Wilhelm Hübner nun auch Anrufe, aus dem gesamten Bundesgebiet. Die betroffenen Bürger und Unternehmen wollten ihre Chance nutzen und von seiner Expertise profitieren. So kam es zur Verbandsgründung des „Verbands der Postbenutzer“ im Jahre 1968, um Hilfe leisten zu können, die dringend benötigt wurde. Und auch der neu gegründete Verband selbst erfuhr noch im selben Jahr unerwartet große Unterstützung: Das Bundesverwaltungsgericht traf 1970 eine Grundsatzentscheidung und stellte fest, dass jeder Bundesbürger einen Rechtsanspruch auf unverzügliche Herstellung eines beantragten Telefonanschlusses hat.

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Ausbau der Infrastruktur DDR

Nach der Wiedervereinigung von Bundesrepublik und ehemaliger DDR stand der Sektor Post und Telekommunikation vor einer Herkules-Aufgabe.

Auf einen Schlag und am besten schon Vorgestern, mussten die neuen Bundesländer mit ans Netz. Bezüglich des „Wann“ und „Wie“ hatte der DVPT e.V. durchaus auch etwas zu sagen.
Bereits kurz nach dem Fall der Mauer wies der Verband unmissverständlich darauf hin, dass die Planung zur Integration der DDR an das Telefonnetz unverzüglich beginnen müsse. Schließlich hing davon auch der Erfolg der ökonomischen Zusammenführung beider Gebiete ab. Die Verantwortlichen der Telekom sahen vor, die Fernmeldenetze über einen Zeitraum von mehreren Jahren anzugleichen – unzumutbar lange für die Betroffenen.
Wilhelm Hübner beschloss, an die Öffentlichkeit zu gehen und machte Druck über die Medien. Dies trug dazu bei, dass Altkanzler Kohl, seinen Bundespostminister dazu beauftragte, sich der Sache persönlich anzunehmen. Innerhalb von acht Tagen wurde ein Konzept erstellt, mittels dem der Telekom ermöglicht werden sollte, effektiver zu arbeiten. Jedoch überstieg die Nachfrage die Kapazitäten der Telekom bei weitem. Damit nun niemand in der Masse unterging und dringliche Fälle nicht in einem Antragsstapel verschwanden, intervenierte der DVPT e.V. Dank der persönlichen Kontakte, die der Verband nutzte, konnte oftmals auch in aussichtslosen Fällen mittels vorfinanzierter Turn-Key-Projekte oder provisorischen Funkanbindungen über das damalige C-Netz geholfen werden.

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Ende der unmündigen Endverbraucher

Die Deutsche Bundespost unternahm Ende der 70er den Versuch, die Samstagszustellung zu streichen. Das konnten wir verhindern!

Die Post nennt keine Zahlen bezüglich verlorengegangener Briefe – wir kritisieren das seit Jahrzehnten.In Deutschland gibt es ca. 180 durch Kommunen betriebene Postfilialen, obwohl die Post, und nicht etwa die Kommunen, durch die Verfassung verpflichtet ist, Postfilialen zu betreiben. Wir sind dagegen!
Verbraucherschutz ist wichtig, das hat uns die Vergangenheit gelehrt. Allzu oft werden Freiräume, Monopole und Machtpositionen schamlos ausgenutzt. Dass dies zum Nachteil einer klaren Mehrheit geschieht, wird von den Verantwortlichen billigend in Kauf genommen.
Der DVPT e.V. war zu Zeiten des Monopols der Deutschen Bundespost als einziger Marktteilnehmer in der Lage, diese in ihre Schranken zu weisen. Seine Mitgliederzahl stieg daher stetig an. Neutral, unabhängig, doch vor allem Experte genug, um der Bundespost auf Augenhöhe gegenüberzutreten. Dem Einzelnen fehlte es hierfür an Fachwissen, und Fachleute trauten sich nicht, das Vorgehen der Bundespost infrage zu stellen, da sie von der Zusammenarbeit mit ihr lebten. Für die Deutsche Bundespost selbst war es ein bisweilen schmerzhafter Lernprozess, akzeptieren zu müssen, dass der DVPT e.V. Biss hat und für sein Ziel; für Wettbewerb und besseren Service alle Möglichkeiten nutzte, die einem Verband im Interesse seiner Mitglieder zur Verfügung stehen.

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Eine Frage der Ehre

Etwas von seinem Fach zu verstehen, ist eine Sache. Jeden wissen zu lassen, dass man etwas davon versteht, eine Andere.

Doch die offizielle Anerkennung von Kompetenzen ist ein Meilenstein.
Durch das Frankfurter Verwaltungsgericht wurde Wilhelm Hübner die notwendige Sachkenntnis bestätigt, so dass das Amtsgericht Offenbach dem Verband 1975 die Erlaubnis erteilte, als Rechtsbeistand im Bereich Post- und Fernmelderecht zu fungieren. Dies ist bis heute so geblieben.
Über die Jahre konnte der DVPT e.V. sich nicht nur als kompetenter Ansprechpartner bewähren. Inzwischen zählen zu seinen Unternehmens-Mitgliedern ebenfalls Einrichtungen der Öffentlichen Hand wie Städte und Gemeinden, Energieversorger oder Universitäten. Zudem wenden sich Bundesministerien, die Bundesnetzagentur und selbst Abgeordnete oder die EU-Kommission bei Fachfragen an den Verband. Dies mag sicherlich an der Fachkenntnis liegen, allerdings darf eins nicht außer Acht gelassen werden: Der DVPT e.V. gibt Expertenrat und wird diesem hohen Anspruch gerecht. Darauf ist jedes Unternehmen, jeder Bürgermeister und jeder Verantwortungsträger der EU-Kommission angewiesen.
Es zeigt sich erneut, dass Neutralität und Unabhängigkeit das Credo des DVPT e.V. bilden.Die kirchlichen Einrichtungen konnten durch uns dreistellige Millionenbeträge im ITK-Bereich einsparen. Noch heute, über 15 Jahre später, erteilen sie uns Beratungsaufträge.

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Sicherlich kein Krawallmacher

Informationsaustausch ist das A und O. Sei es bezüglich der Optimierung bereits bestehender Prozesse oder bei der Einführung neuer Methoden.

Für Unternehmen ist es kostspielig und zeitaufwändig, Kundenresonanzen zu erfassen und zu deuten. Für Kunden ist es schwierig, an der richtigen Stelle Gehör zu finden.
Dass der DVPT e.V. ein chronischer Kritiker an den Post- Telekommunikationsunternehmen sei, kann man so nicht unterschreiben. Die Verpflichtungen seinen Mitgliedern gegenüber schließen den Informationsaustausch mit den Unternehmen dieses Sektors mit ein. So kann der Verband, durch die Erfahrungsberichte seiner Mitglieder, beim Aufbau eines modernen und leistungsfähigen Mobilfunknetzes mitwirken. Gezielt wurde die Telekom-Spitze über die Funktionalität ihrer Dienste informiert, um sie optimieren zu können. Dies wurde noch erleichtert, da der DVPT e.V. die Nutzerberichte weiter gab, dies aber auf konstruktiv-kritischer Ebene.
Auch für die Einführung des ISDN war der Verband wichtig. Als erster Nutzer einer ISDN-Kommunikationsanlage in Hessen galt es nicht nur Vorreiter zu sein. Es wurden auch ISDN-Seminare für interessierte Nutzer angeboten. Deutschlandweit war der DVPT die einzige Institution, die dies tat. So versuchte der Verband, sein erworbenes Fachwissen weiter zu geben. Das half indirekt natürlich auch den Anbietern, da den potentiellen Kunden mehr Informationen über die Dienstleitung vorlagen. Dies trug maßgeblich zur Durchsetzung des Dienstes bei.
Nicht zu vergessen die fördernde Leistung des Verbandes, beispielsweise bei Teletexdiensten oder dem C-Mobilfunknetzen. Der DVPT e.V. hat auch hier gezielt an der Optimierung der Dienstleistungen mitgearbeitet, um jede Innovation auf die Probe zu stellen und realistisch bewerten zu können. Auch aktuell geht es wieder um ISDN. Diesmal um die Frage, was technisch folgt.

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DVPT-AKADEMIE

Unsere Seminare vermitteln Fachwissen, das Sie sofort in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können – für mehr Effizienz, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit.

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